Allgemeinbekanntes:

Die Dschungelwelt befindet sich auf einem annähernd runden Kontinent, der wiederum sich in vier Teile teilt. Drei davon nehmen fast die gesamte bekannte Fläche ein, mit Namen sind das: Benin, Rana und Äizlanoc, der vierte, unerforschte Teil ist im Nordosten, von den anderen Ländern durch ein unwegsames Gebirge abgetrennt, und man sagt, dort lebte das Übel mit seinen dunklen Heerscharen.

Das meiste Gelände um das riesige Gebirge in der Mitte des Kontinentes herum, auf dem sich der Sitz der Götter befinden soll, ist Regenwald. Es ist nicht üblich zu reisen, denn der Regenwald ist gross und es lauern viele Gefahren. Die Bäume stehen zwar weit und bilden ein natürliches Dach vor regen, aber es ist meist neblich feucht. Und im Wald leben viele Tiere, die gerne ungestört bleiben möchten.

Speziell in Benin gibt es viele Voodoo Priester, die als Ende ihrer Ausbildung durch den Dschungel reisen müssen, alleine, um andere Priester kennenzulernen und verbindungen zu knüpfen. Wer sonst noch in den Wäldern zu finden ist, das sind meist Boten (die diese Botengänge zu hassen pflegen) und deren Leibwächter.

Es gibt wenige Städte: drei-vier zu 10 000 Einwohner, ein Dutzend um die tausend, der Rest sind Dörfer in denen zwischen 50 und 500 Seelen leben. Die Städte sind meist etwas abseits von Bäumen auf einem Hügel erbaut und von hölzernen Barrikaden umgeben, weniger, um Angreifer abzuwehren, als vielmehr, um wilde Tiere auszusperren. Denn die Welt ist einfach zu unwegsam, um grosse Schlachten durchzuführen.

Eisen ist noch nicht gefunden worden, alles existierende Metall ist Kupfer, welches für Waffen zu weich ist. Kupfertöpfe sind entsprechend wertvoll, und werden nur von Voodoo Priestern besessen wie ein Statussymbol. Aus diesem Grunde gibt zunächst nur Holz- und Steinwaffen, als Schutzpanzer kann Kupfer dienen, eher schlecht als recht dienen aber es ist TEUER!

Zahlungsmittel auf dem Kontinent sind einheitlich Edelsteine, die der Einfachheit halber zählen wie AD&D Währung.

Hermetische Energie ist in Äizlanoc und Benin nicht bekannt, soll es aber irgendwo (in Rana, oder erst im fernen Osten hinter den Totenbergen?) geben.

Das Klima ist im allgemeinen tropisch warm. An den Küsten herschen ganzjährig Temperaturen um die 35 Grad, in den meisten Dörfern im Inland sind es noch 30 Grad und am Fusse des Berges beginnt mit 25 Grad ein Temperaturgefälle in Richtiung Gipfel, der schneebedeckt sein soll. Aber das hat natürlich noch keiner gesehen, denn der Gipfel schwebt stets in einer Dunstwolke, die vom Fusse aus einfach undurchdringbar erscheint.